Presse
Alte VHS-Kassetten, Super 8-Filme und Dias
lagern oft Jahrzehnte unbeachtet auf Dachböden oder in Kellern.
Michael Brüsehoff von Filmtransfer Flensburg hat sich darauf spezialisiert,
diese analogen Schätze zu bewahren. In liebevoller Handarbeit digitalisiert er alte Medien,
sodass Familien ihre Erinnerungen auch in Zukunft genießen können.
Sein Motto: „Erinnerungen sind wie Zeitreisen – und jede ist es wert, erhalten zu bleiben.“
Quelle: wirklich Zeitung 2018
Goldene Zeiten –
Walsrode schaut zurück begeistert das Publikum
Ein bewegender Film, der alte Aufnahmen, Erinnerungen und persönliche Geschichten
aus Walsrode in neuem Licht zeigt.
Michael Brüsehoff von Filmtransfer Flensburg hat es sich zur Aufgabe gemacht,
analoge Schätze zu bewahren und Menschen wieder mit ihren Erinnerungen zu verbinden.
Sein Filmprojekt "Goldene Zeiten" entstand unter anderem
durch die Digitalisierung alter 16mm Filme und VHS-Kassetten,
die er liebevoll restaurierte.
600 Besucher. Alle vier Säle des lokalen Kinos waren ausverkauft –
ein voller Erfolg für die Premiere.
Dieser Abend bewies, wie lebendig und verbindend Erinnerungen
auch heute noch wirken.
Über 2500 DVD´s wurden verkauft.
Quelle: Walsroder Zeitung 2011
Chronist der Flensburger Kunst- und Musikszene
Michael Brüsehoff dokumentiert mit Leidenschaft die kulturelle Vielfalt und den Wandel seiner Heimatstadt.
Mit dem Filmprojekt "Flensburg Beats" hielt er nicht nur Szenen einer Stadt im Aufbruch fest, sondern bewahrte
zugleich Erinnerungen an eine lebendige Zeit.
Seine Arbeit zeigt:
Flensburg lebt von den Geschichten seiner Menschen – und es braucht Chronisten, die diese Geschichten bewahren, bevor sie verloren gehen.
Quelle: Flensburger Tageblatt 2014
Trotz Dauerregen standen die Leute Schlange
auf dem sonst wenig besuchten Weihnachtsmarkt.
Am Stand der Walsroder Zeitung versuchten diese noch eine DVD des Films Goldene Zeiten - Walsrode schaut zurück
von Michael Brüsehoff zu erhaschen.
Quelle: Walsroder Zeitung 2011
4.200 € Spende
aus den DVD-Verkäufen seines Films spendete Michael Brüsehoff
an das örtliche Jugendzentrum und an Frauen helfen Frauen.
Bericht: Walsroder Zeitung 2011
Vom Filme drehen bis zur Digitalisierung
von Schmalfilmen, Videokassetten, Dias etc.
Filmtransfer Flensburg rettet alte Erinnerungen für die Ewigkeit.
Comicfilme
Einige Realfilm-Sequenzen der Comicverfilmung Werner – Beinhart von 1990 spielen in Flensburg. Im Film Werner – Volles Rooäää!!! aus dem Jahr 1997 wird die Stadt
„Knöllerup“ genannt. Der Name setzt sich zusammen aus dem Wort Knöllchen und der ortsüblichen Endung „-rup“ für ein „Dorf“. Der Film handelt von Abspielszenen am alten Flensburger Hafen.
2004
drehte der in Flensburg geborene Regisseur Til Franzen seinen ersten abendfüllenden Spielfilm Die blaue Grenze (Deutschland 2004/2006)
in der Fördestadt und in der angrenzenden Region Sydslesvig.
Ungefähr im gleichen Zeitraum übernahmen für die Dokufiktion Minnesota Franzene die Regie
und der ebenfalls gebürtige Flensburger Christian Theede die Kamera.
Filmkulisse ist die dänische Schwesterstadt Flensburg in Minnesota.
Musikfilm Flensburg Beats
2014 entstand im Rahmen eines Musik- und Kunstprojektes in Flensburg
ein Dokumentarfilm über die Flensburger Musikszene, in dem Flensburger Musikgrößen,
wie unter anderem Andreas Fahnert von Santiano
oder der Sänger der Flensburger Punkrockband Turbostaat, auftreten.
Auch weitere bekannte Flensburger Künstler sind vertreten, etwa der Comic-Zeichner Kim Schmidt.
Die Uraufführung fand am 26. Dezember 2014
im ausverkauften Großen Saal des Deutschen Hauses statt.
Wikipedia